Das kommt auf die Frage an. Eine Frage, die ich in einem oder zwei Sätzen beantworten kann, beantworte ich gerne. Die Antwort kann aber, abhängig von meiner aktuellen Arbeitsbelastung, auch mal 2 bis 4 Wochen dauern.
Es kommt aber immer wieder vor, dass mir Leser eine Visual Studio-Projektmappe senden mit dem Hinweis, dass die Anwendung einen Fehler habe, den ich finde möge. Das mache ich auch gerne, aber nicht ehrenamtlich.
Aus wirtschaftlichen Gründen ist es leider nicht möglich, die Funktionen und Code-Beispiele auf »allen« Plattformen und Systemkonfigurationen zu testen. In den Büchern nenne ich die zum Test verwendeten Plattformen.
Ja, das ist eigentlich mein Beruf (Die Tätigkeit als Buchautor ist nur ein Hobby!). Ich biete Beratung, individuelle Schulungen, Workshops sowie die Entwicklung von Prototypen und Lösungen mit meiner Firma www.IT-Visions.de an.
siehe
https://www.IT-Visions.de/Beratung
https://www.IT-Visions.de/Schulungen
https://www.IT-Visions.de/Softwareentwicklung
Kaufen Sie meiner Bücher bitte NICHT, wenn Sie der Meinung sind, dass die Microsoft-Dokumentation (MSDN etc) oder Google eine Informationsquelle ist, in der Sie SCHNELL ALLES FINDEN, was sie brauchen.
In meinen Büchern steht nichts, was nicht auch irgendwo in der sehr umfangreichen Dokumentation (> 750.000 Seiten!!!) oder auf irgendeiner anderen Website via Google finden können.
Ich bin kein Erfinder; ich bin ein Entwickler und ich bereite technische Informationen für andere Entwickler in kompakter Form auf.
Tatsächlich gibt fast es keine Bücher zu Micrsoft-Technologien, die Themen behandeln, die nicht auch durch die Microsoft-Dokumentation abgedeckt sind, denn ein Buch kann natürlich auf rund 500-1000 Seiten nicht mehrere hunderttausend Seiten der Microsoft-Dokumentation inhaltlich überbieten.
Meine Bücher bietet Informationen in einer anderen Form. Komprimiert, praxisnäher und selektiver. Sie brauchen meine Bücher, wenn Sie nicht die Zeit haben, lange in der Microsoft-Dokumentation zu suchen und sich durch lange Text zu arbeiten, aber komprimierte und praxisnahe Informationen aus einer Hand zu schätzen wissen.
Ja. Informationen zu Verfahren und Funktionen werden grundsätzlich nicht übernommen, ohne dass sie durch mich ausprobiert wurden. Codebeispiele werden selbst erstellt und getestet. Zitierte Aussagen, die nicht mit vertretbaren Aufwand verifiziert werden konnten, werden als solche gekennzeichnet (»Microsoft sagt…« etc.).
Code wird grundsätzlich in einem geeigneten Editor erstellt, kompiliert und ausgeführt. Erst dann wird der Code per Kopieren/Einfügen in das Word-Dokument übernommen, aus dem das Buch entsteht. Die Eingabe von Code direkt in das Word-Dokument kommt nur bei einzelnen Bezeichnernamen (z.B. Klassennamen) vor. So ist sichergestellt, dass der im Buch abgedruckte Code kompilierfähig ist.
Die Bücher werden von einem Fachlektor und mehreren Testlesern gelesen, bevor es in Druck ging. Fachlektor und Testleser sind selbst Softwareentwickler.
Ich biete bei unserer Firma einen kommerziellen Support für Entwicklerthemen an:
https://www.IT-Visions.de/support
Ehrenamtlich können die Autoren leider keinen Support anbieten. Das Fach-Buchschreiben ist eine "brotlose Kunst" und aufwändiges Hobby. Hierbei auch noch einzelne Leser*innen bei technischen Fragen zu unterstützen, ist nicht möglich.
Ich merke auch immer wieder sehr schmerzhaft, dass die Satz-Industrie (die Buch-Layouter) noch nicht vollautomatisch arbeiten.
Sofern der Buch-Autor nicht direkt mit TeX Markup oder Framemaker arbeiten möchte, sondern bei der beim Schreiben mehr (WYSIWYG-)Komfort möchte und daher mit Microsoft Word oder anderen Textverarbeitungsprogrammen arbeitet, müssen die Manuskriptdateien in das Layout-Programm konvertiert werden.
Gerade bei Listings merkt man hier schmerzlich, dass es kein WYSIWYG zwischen Textverarbeitung- und Layout-Programm gibt: Der Autor kann beim Schreiben nicht erkennen, wieviel Programmcode tatsächlich in eine Zeile passt und dementsprechend den Listingumbruch auch nicht optiomal gestalten.
Setzer haben wenig bis gar kein Verständnis von Programmcode und trennen daher Befehlswörter oftmals mit Bindestrichen :-( :-( :-(. Das kastrophale Ergebnis liefern Sie dem Autor als Satzfahne zur Korrektur, der dann manuell (Seite für Seite) auf einem Papierausdruck die Fehler des Setzers suchen und anstreichen muss. Für Visual Basic heißt dass, dass Unterrichte eingefügt werden müssen. Leider besteht dabei nicht nur die Gefahr, dass Fehler übersehen werden, sondern auch dass der Setzer bei der manuellen Eingabe wieder Fehler macht.
Außerdem ist diese Korrekturtätigkeit für den Autor ein sehr undankbare Aufgabe, für die er außerdem in keinster Weise bezahlt wird.
Es melden sich gelegentlich Nutzer bei uns, dass Sie keine E-Mail mit den Zugangsdaten erhalten.
In 90% dieser Fälle stellt sich heraus, dass die E-Mail doch angekommen ist und im SPAM-Filter oder per Posteingangsregel in einem unbeachteten Ordner gelandet ist.
In wenigen Fällen geht die E-Mail durch einen Fehler im Netz verloren.
Tipps:
1. Verwenden Sie zur Registrierung Ihre dienstliche E-Mail-Adresse und nicht allgemeine Endbenutzermailsysteme wie Gmail, Hotmail, Outlook, GMX, web.de etc, die häufig automatisierte E-Mails mit Kennwortzusendungen als Gefahr einstufen und abblocken.
2. Lassen Sie E-Mails von der Domain www.IT-Visions.de in Ihrem SPAM-Filter zu!
3. Lassen Sie E-Mails zu, die ohne SSL/TLS Transportverschlüsselung ankommen. Das bietet unser Provider QualityHosting leider noch nicht.
4. Sollte dies immer noch nicht geholfen haben, nehmen Sie bitte Kontakt zu mir über das Kontaktformular https://www.dotnet-doktor.de/kontakt auf. Bitte haben Sie aber Verständnis: Fachbuchschreiben ist ein Hobby und die Leser-Website wird ehrenamtlich betrieren. Eine Antwort auf eine Leser- Anfrage kann daher einige Wochen dauern.
Fachbücher verlegt von www.IT-Visions.de:
Wir veröffentlichen keine CD-ROMs, sondern bieten alle Beispiele zum Download an.
Bücher bei klassischen Verlagen:
Bitte wenden Sie sich in dieser Sache an den Verlag. Gemäß unseren Verträgen mit den Verlagen stellen wir ein Buch mit CD-ROM bereit. Wenn sich der Verlag entscheidet, auf bestimmten Kanälen das Buch ohne die CD-ROM weiterzugeben, dann ist diese eine Entscheidung des Verlags, die nicht mit uns abgestimmt wurde. Eine einzelne Weitergabe der Daten wird uns nicht vom Verlag bezahlt und übersteigt auch unsere personellen Möglichkeiten.
Fachbücher verlegt von www.IT-Visions.de:
Im Buch ist im Vorwort jeweils eine Link für den sehr günstigen Bezug des PDF-E-Books genannt.
Bücher bei anderen Verlagen:
Bitte wenden Sie sich in dieser Sache an den Verlag. Gemäß Vertrag zwischen Autor und Verlag darf allein der Verlag das Buch verbreiten. Der Verlag verbietet dem Autor die Verbreitung der Inhalte in jeglicher Form.
Ich verwende auf Basis meiner Erfahrung und auf Basis von Leser-Feedback folgende Richtlinien zu den Programmcodebeispielen in diesem Buch:
- Die Beispiele sollen möglichst autonom sein, d.h. ein abgedrucktes Listing soll alle notwendigen Elemente enthalten, auch wenn dies auf Kosten der Wiederverwendung von Programmcode geht.
- Alle notwendigen Konfigurationsinformationen (z.B. Computernamen, Verbindungszeichenfolgen) sollen Teil des Listings sein, auch wenn dies dazu führt, dass diese Daten im Quelltext statt in einer Konfigurationsdatei abgelegt werden.
- Beispiele sollen dann nicht autonom sein, wenn es explizit darum geht, die Wiederverwendbarkeit von Programmcode, die Nutzung von Konfigurationsdateien oder eine gute Softwarearchitektur darzustel-len.
- Die Variablennamen in den Codebeispielen sollen einfach sein. Kurznamen, die nur aus einem oder zwei Buchstaben stehen, sind entgegen den üblichen Gepflogenheiten erlaubt, um Platz zu sparen und Zeilenumbrüche in abgedruckten Listings zu vermeiden (dies erhöht die Lesbarkeit von Listings in ei-nem Buch!)
- Bei allen Codebeispielen steht die Funktionalität im Vordergrund, nicht die Gestaltung der Ein- und Ausgabe.
Ein Fachbuch, das ein großes Themengebiet behandelt, kann nicht jedes Teilgebiet und jeden Aspekt der Technik behandeln, zumindest nicht in gleicher Tiefe. Dann würde solch ein Fachbuch über eintausend Seiten, in einigen Fällen sogar mehrere tausend Seiten umfassen.
Ich denke, dass ich nach aktuellem Stand der Technik und meinem Wissenstand etwa 2000 bis 3000 Seiten zu jedem meiner Themen schreiben könnte. Würden Sie so ein dickes (und entsprechend teures) Buch kaufen und lesen wollen?
Wie jeder Fachautor lese auch ich immer wieder Kritik, dass ein Leser ein bestimmtes Thema nicht oder nicht in ausreichender Tiefe behandelt sei in dem Buch. Wie jeder Fachautor muss ich eine Auswahl der Themen treffen.
Gerne dokumentiere ich hier, wie ich persönlich diese Auswahl für meine Bücher treffe:
- Ich behandele im Buch die Themen, die wir in unserer Firma selbst in der Praxis brauchen.
- Ich behandele zusätzlich die Themen, die unsere Kunden in Beratungsgesprächen behandelt haben möchten.
Folglich sind die Themen, die ich im Buch nicht oder nur kurz behandele für uns und unsere Kunden nicht relevant bzw. so selbsterklärend, dass es keine Fragen dazu gibt.
Natürlich kann das für Sie anders sein. Sie können mir immer gerne schreiben, wenn Sie ein Thema im Buch behandelt haben möchten. Ich sammele diese Anregungen und wenn es mehrere Zuschriften zu einem Thema gibt, dann kommt das Thema auf weit oben auf die Prioritätenliste. Ich denke, das ist ein faires Verfahren.
Bücher bei https://www.IT-Visions.de/Verlag:
Je dicker die Bücher werden, je höher sind die Produktionskosten.
Bücher bei anderen Verlagen:
Die Preise setzt allein der Verlag fest. Der Autor hat laut Verlagsvertrag leider kein Mitsprachrecht bei der Preisgestaltung.
Diese Frage wird mir hin und wieder einmal gestellt. Die grundsätzliche Schwierigkeit besteht darin, zu definieren, was ein »echter Profi-Entwickler« ist. Die Definitionen darüber gehen ebenso weit auseinander wie das Vorwissen der in Deutschland als Softwareentwickler tätigen Personen.
Ich möchte die Softwareentwickler in drei Hauptgruppen unterteilen:
1. Entwickler, die eine detaillierte Einführung und Schritt für Schritt-Anleitung (»Klick-Anleitung«) benötigen
2. Entwickler, die anhand von Beispielen und kurzen Erklärungen in der Lage sind, sich in eine neue Technologie selbst einzuarbeiten
3. Entwickler, die bereits über viel Vorwissen verfügen und nur kleinere Details und Spezialwissen su-chen.
Die meisten meiner Bücher richten sich an Zielgruppe 2. Für Zielgruppe 1 gibt es viele Bücher anderer Autoren. Für die Zielgruppe 3 habe ich in der Vergangenheit Bücher angeboten, derzeit plane ich hier aber keine neuen Projekte mehr, da der Markt in Deutschland nicht groß genug zu sein scheint.
Die Buchpreise bestimmen die Verlage und Vertriebskanäle. Die Autoren erhalten nur eine geringen Anteil. Bei klassischen Buchverlagen sind dies in der Regel nur 5% bis 7% des Buchpreises.
Amazon zahlt bei Direktvertrieb den Autoren immerhin ~35%.
Neuere Bücher veröffentlichen wir in unserem eigenen Verlag https://www.IT-Visions.de/Verlag, da wir auf diesem Wege sehr agil sind. Unsere Bücher sind bereits wenige Tage, in einigen Fällen sogar Stunden nach einem jeweiligen Produktrelease verfügbar und werden ständig (oft alle 1-2 Monate) aktualisiert.
Klassische Verlage brauchen hingegen nach Manusskriptabgabe 4 bis 6 Monate bis das Buch im Buchhandel verfügbar ist. Das passt nicht zur modernen, agilen Softwareentwicklerwelt.
Die selbstverlegten Bücher gibt es auf folgenden Wegen:
- Gedruckt (Print-On-Demand von KDP und Vertrieb erfolgt von Amazon)
- Kindle-E-Book (über Amazon)
- PDF (über Leanpub.com, Zahlung in US-Dollar per Kreditkarte oder PayPal)
- PDF (per Rechnung pro Buch, aktuell noch kein Warenkorbsystem, nur für Bücher, die ab 1.1.2023 erschienen sind)
- als Teil des E-Books-Buchabos (siehe http://www.IT-Visions.de/Buchabo)
Der IT-Fachbuchmarkt hat sich stark ausgedünnt: Mit Addison-Wesley, Markt & Technik, Data Becker und Microsoft Press sind vier bekannte Marken binnen des Jahres 2013 verschwunden; siehe "Pearson streicht IT-Fachliteratur aus dem Programm" (http://www.heise.de/developer/meldung/Pearson-streicht-IT-Fachliteratur-aus-dem-Programm-1807126.html) und "Auch Microsoft Press macht dicht" (http://www.heise.de/developer/artikel/Auch-Microsoft-Press-macht-dicht-Keine-neuen-IT-Buecher-mehr-2059828.html).
Die Ursachen dafür sind nicht allein in den kostenfreien Internet-Quellen zu suchen, sondern natürlich auch bei den Verlagen selbst, die oftmals mehr auf Quantität statt Qualität gesetzt haben; viele gute Autoren wurden durch immer weiter sinkende Honorare abgeschreckt.
Ich war seit 1998 für Addison-Wesley und seit 2002 für Microsoft Press als Autor tätig. Für uns bedeutet das nun, auch unser Buchprogramm kritisch zu überdenken und für die Themen, die uns Spaß machen (denn den nun beschlossenen Mindestlohn bringen Fachbücher leider bei weitem nicht ein), eine neue Heimat zu suchen.
Aktuell arbeiten wir mit O'Reilly (Bonn) und dem Carl-Hanser-Verlag (München) zusammen.
Neuere Bücher veröffentlichen wir in unserem eigenen Verlag https://www.IT-Visions.de/Verlag, da wir auf diesem Wege sehr agil sind. Unsere Bücher sind bereits wenige Tage, in einigen Fällen sogar Stunden nach einem Produktrelease verfügbar und werden ständig (oft alle 1-2 Monate) aktualisiert.
In diesem Fall kann ich Ihnen als Autor leider nicht helfen. Wenden Sie sich bitte an den Support des jeweiligen Verlags:
Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
Postfach 86 04 20
81631 München
Telefon: 089 99830-0
Telefax: 089 984809
E-Mail: info@hanser.de
Addison-Wesley Deutschland
Technischer Support
Martin-Kollar-Straße 10 – 12
81829 München
Telefon: 089 46003-371
E-Mail: support@pearson.de
O'Reilly Verlag GmbH & Co. KG
Balthasarstr. 81
50670 Köln
Telefon: 0221 973160-0
Telefax: 0221 973160-8
E-Mail: anfragen@oreilly.de
Microsoft Press Deutschland
Telefon: 02191 - 99 11 66
E-Mail: info@microsoft-press.de
WEKA Verlag (ehemals Interest Verlag)
Telefon: 0 82 33 23 - 94 92
Telefax: 0 82 33 23 - 74 00
"ITV.AppUtil" und "ITV.BlazorUtil" (früher auch: "ITV.DemoUtil") sind Hilfsbibliotheken für Codebeispiele in Büchern und Vorträgen. Diese werden nicht im Quellcode ausgeliefert. Sie finden in den jeweiligen Downloads zu den Büchern oder Vorträgen diese Bibliotheken entweder als DLL oder als NuGet-Paket, in der Regel im Unterordner /libs oder /projectpackages. Wenn Sie in einem konkreten Download die Dateien vermissen, wenden Sie sich bitte an den das Kundenteam bei www.IT-Visions.de, siehe https://www.IT-Visions.de/Kontakt
Ich verwende im Programmiereralltag zu etwa 70% C#, 20% JavaScript und TypeScript und 5% Visual Basic .NET und 5% PowerShell.
In meinen aktuellen Büchern finden Sie kein Visual Basic .NET mehr.
In älteren Büchern richtere ich mich nach den Wünschen der Buchverlage.
Folgende .NET-Bücher enthalten Codebeispiele in beiden Sprachen:
Programmieren mit der .NET-Klassenbibliothek (ab 2. Auflage)
.NET 2.0 Crashkurs (Schwerpunkt ist aber C#)
.NET 3.0 Crashkurs (Schwerpunkt ist aber C#)
Folgende .NET-Bücher enthalten Codebeispiele nur in Visual Basic:
ASP.NET 1.1 Entwicklerbuch
ASP.NET Webforms
ASP.NET 2.0 mit Visual Basic 2005 Entwicklerbuch
Visual Basic 2010
Folgende .NET-Bücher enthalten Codebeispiele nur in C#:
ASP.NET 2.0 mit C# 2005 Entwicklerbuch
ASP.NET 3.5 mit C# 2008 Entwicklerbuch
ASP.NET 4.5 mit C# 2012 Entwicklerbuch
ASP.NET 4.0 Crashkurs
sowie alle neueren Bücher zu WCF und ASP.NET MVC.
Ich möchte Sie animieren, eine Rezension eines meiner Fachbücher bei Amazon.de zu schreiben. Als Dank dafür erhalten Sie kostenlos ein E-Book (PDF) aus meiner selbstverlegten Buchreihe (https://www.IT-Visions.de/Verlag). Wenn Sie ein Buch als gedrucktes Buch gekauft haben, können Sie auch das PDF des selben Buchs erhalten.
So geht es:
- Sie schreiben bei Amazon.de eine Rezension zu diesem Fachbuch.
- Nach dem Erscheinen der Rezension (!) besuchen Sie die Webadresse https://www.IT-Visions.de/Buchrezension
- Füllen Sie bitte das Formular aus. Geben Sie dabei in den Details insbesondere den Buchwunsch und Ihren Rezensionstext an, damit wir dies auf Amazon.de überprüfen können. Sie müssen nicht Ihr Amazon-Konto angeben!
- Das www.IT-Visions.de-Kundenteam sendet Ihnen nach der Überprüfung das E-Book (PDF-Format) des gewünschten Buchs per E-Mail.
WorldWideWings ist ein Beispiel, das ich primär in der alten .NET Framework-Welt verwendet habe.
Wenn Sie eine Webanwendung entwickeln wollen, empfehle ich die ASP.NET-Entwicklerbücher (C# oder VB), siehe https://www.it-visions.de/buecher/buch?b=A45. Dort sind der Webteil und die unteren Schichten genau beschrieben.
Der .NET Crashkurs (https://www.it-visions.de/buecher/buch?b=n4c) bietet leider nicht genug Seiten, um das Beispiel im Detail beschreiben zu können. Dort sind nur Ausschnitte der Anwendung behandelt und nur kleine Teile des Codes abgedruckt. So gesehen gibt es für den Teil Windows Forms und die Beispiele zur Klassenbibliothek leider gar kein passendes Buch.
Ja, unbedingt! Bitte melden Sie mir alle Fehler direkt.
Wenn Sie als Käufer eines meiner selbstverlegten Fachbücher (siehe https://www.IT-Visions.de/Verlag) Fehler in dem Buch finden, bin ich Ihnen nicht nur wirklich sehr dankbar, sondern Sie bekommen auch eine Belohnung in Form von aktualisierten oder weiteren E-Books.
Ich schreibe Ihnen gut:
- Inhaltlicher Fehler : Pro Fehler 5 Euro
- Sprachlicher Fehler: Pro Fehler 2 Euro
Ein Beispiel: Wenn Sie zwei inhaltliche Fehler und zehn Rechtschreibfehler in meinem selbstverlegten Buch finden, dann haben Sie bei mir 30 Euro gut. Dafür können Sie dann eins meiner selbstverlegten Bücher als E-Book bekommen.
Melden Sie die Fehler bitte per Webformular: https://www.dotnet-doktor.de/Leserfeedback
Bitte geben Sie dabei unbedingt nicht nur den Namen des Buchs, sondern auch die Versionsnummer (siehe Impressum) und die genaue Fundstelle (Kapitel, Seitenzahl, Absatz) an.
Schreiben Sie bitte dabei, welches E-Book Sie wünschen. Das Buch schicke ich Ihnen dann per E-Mail zu.
Ich freue mich auf Ihre Fehlermeldung!
Hinweis: Die Fehlermeldung zählt nur, wenn nicht ein anderer Leser dies bereits gemeldet hat und es daher in der aktuellen Auflage schon korrigiert ist.
Die meisten meiner Bücher richten sich an professionelle Softwareentwickler. Einige wenige Bücher habe ich auch für Windows-Systemadministratoren geschrieben.
Ob das Buch eher für Einsteiger oder für Fortgeschrittene gedacht ist und ob das didaktische Konzepte einer eine Schritt-für-Schritt-Anleitung oder ein Nachschlagewerk ist, ob der Stoff eher in die Breite oder die Tiefe geht, richtet sich nach der Reihenzuordnung.
Hinweise zu den Buchreihen:
.NET-Bücher bei https://www.IT-Visions.de/Verlag: Einsteiger bis Fortgeschrittene, Nachschlagewerke
Addison-Wesley net.com-Reihe: Tiefes Wissen für Fortgeschrittene, Nachschlagewerke
Addison-Wesley lernen-Reihe: Breites Wissen für Einsteiger, Schritt-für-Schritt
Microsoft Press Entwicklerbuch-Reihe: Tiefes Wissen für Fortgeschrittene, Nachschlagewerke
Microsoft Press Crashkurs-Reihe: Breites Wissen für Einsteiger, Überblick
Carl Hanser-Verlag ".NET Bibliothek": Tiefes Wissen für Fortgeschrittene, Nachschlagewerke
Carl Hanser-Verlag "PowerShell-Buch": Einsteiger bis Fortgeschrittene, Nachschlagewerke
WICHTIG:
Meine Bücher enthalten im Vorwort oder einem speziellem FAQ im Buch eine Zielgruppendefinition. Schauen Sie vor dem Kauf des Buchs ins Vorwort. Auch ein guter Online-Buchhändler stellt das Vorwort kostenlos zur Verfügung!
Ich versuche Anglizismen zu vermeiden. Dies bedeutet zum Beispiel, dass ich Zwischenspeicher statt Cache, entfernter Computer statt Remotecomputer, Performanz oder Leistung statt Performance und Protokollierung statt Logging verwende. Nur in Fällen, wo eine Übersetzung unverständlich würde (z.B. Client, Server, Dataset, Datareader), bleibe ich bei den englischen Begriffen. Begriffe habe ich nicht immer wörtlich, sondern zum Teil sinngemäß übersetzt (z.B. Seitenzustand statt Viewstate)
Die Tatsache, dass einige Klassen in providerspezifischen Ausprägungen (mit zum Teil sehr unterschiedlichen Namen) vorliegen, macht die schriftliche Darstellung einiger Sachverhalte schwierig. Meine Bpcher folgem dem üblichen Entwicklersprachgebrauch, die Begriffe Datareader, Da-tenadapter, Command und Connection als Technologieoberbegriffe für die jeweiligen providerspezifischen Klassen zu nutzen – auch wenn diese Klassennamen in der Klassenbibliothek gar nicht existieren. Um den Text zu straffen, wird daher an verschiedenen Stellen synonym zu »Das DataReader-Objekt…« (mit Auszeichnung des Objektnamens in der Schriftart Courier) einfach »Der Datareader…« (ohne andere Schriftart) verwendet.
Gendern ist ein vielschichtiges Thema und wir versuchen hier vier aus unserer Sicht wesentliche Aspekte kurz zusammenzufassen:
1. Einige Verlage, für die wir arbeiten, erwarten von den Autoren das Gendern in einer vom Verlag vorgegebenen Weise. Wenn die Autoren von sich aus den Gender-Richtlinien nicht folgen, werden die Texte vom Verlag vor der Veröffentlichung geändert. Wenn die Autoren sich sicher weigern, werden die Texte nicht mehr veröffentlicht, weil sie gegen die Verlagsrichtlinien verstoßen.
Unabhängig davon, ob wir die jeweilige Gender-Richtlinie mögen oder nicht, können wir damit leben, dass die Verlage das vorgeben.
2. Einerseits gibt es Gesetze, z.B.:
die mehr als zwei Geschlechter vorsehen und im Sprachgebrauch fordern. Andererseits gibt es keine gesetzliche Regelung für die deutsche Sprache.
Solange es diese Sprachreform nicht gibt, kommt es zu sprachlichen Ausdrücken, die nicht durch den Sprachstandard abgedeckt sind. Nun sind wir ja in der IT gewohnt, auch Lösungen abseits von Standards zu erschaffen, wenn die Standards nicht ausreichend sind. Doch in diesem Fall führen fehlenden Standards zu vielen Diskussionen. Eine Sprachreform Klarheit verschaffen und Diskussionen beenden.
3. Der Duden fasst es gut zusammen unter https://www.duden.de/sprachwissen/sprachratgeber/Geschlechtergerechter-Sprachgebrauch:
"Ein Nachteil der Doppelnennung und ihrer Kurzformen ist, dass sie keine „dritte Option“ enthalten, wie sie 2018 für das Geburtenregister in der Bundesrepublik Deutschland für zulässig erklärt wurde.
Vom amtlichen Regelwerk nicht abgedeckt sind Schreibweisen wie die folgenden:
…
Es ist zu beobachten, dass sich die Variante mit Genderstern in der Schreibpraxis immer mehr durchsetzt."
4. Während die Websites www.dotnet-doktor.de und www.IT-Visions.de noch kein Gendern verwenden, kommen wir den Gendern-Befürwortern mit dem Gendern im DOTNET-DOKTOR-Newsletter und unserem virtuellen Klassenraum entgegen.
Grundsätzlich ergreife ich zwei Maßnahmen, um die Qualität der Beispiele in Büchern sicherzustellen:
1. Code wird grundsätzlich in einem geeigneten Editor erstellt, kompiliert und ausgeführt. Erst dann wird der Code per Copy&Paste in das Word-Dokument übernommen, aus dem das Buch entsteht. Die Eingabe von Code direkt in das Word-Dokument kommt nur bei einzelnen Bezeichnernamen (z.B. Klassennamen) vor.
2. Der Code wird anschließend von mehreren Testleser ausprobiert.
Dennoch hat es Fälle gegeben und wird es wohl auch immer Fälle geben, in denen Code auf dem System des Lesers nicht läuft (Fehler erzeugt oder nicht das gewünschte Verhalten zeigt).
Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Die Ursache liegt in der Systemkonfiguration (z.B. nicht vorhandene Softwarekomponenten, Rechtebeschränkungen)
2. Das Beispiel benötigt systemspezifische Angaben (z.B. Pfade, Computernamen), die nicht auf das Zielsystem angepasst wurden.
3. Sie verwenden eine Betriebssystem-Version/-Variante, die die Funktionalität nicht unterstützt (aus wirtschaftlichen Gründen können leider nicht alle Beispiele auf allen Plattformen gestestet werde.)
4. Der Code im Buch wurde nach menschliches oder technisches Versagen nach dem Kopieren aus dem Editor noch verändert. Leider kommt es im Buchsatz oft zu Problemen, die dazu führen können, dass der Code im Buch falsch gedruckt wird (z.B. fehlerhafte Umbrüche, unerlaubte Trennstriche). Um dies auszuschließen: Starten Sie den Code von der beiliegenden CD-ROM bzw. dem Download-Archiv bei Büchern ohne CD-ROM.
Trotz der Qualitätssicherung hat es immer wieder Fälle gegeben und wird es wohl auch immer Fälle geben, in denen vorher getesteter Code auf dem Zielsystem nicht läuft (Fehler erzeugt oder nicht das gewünschte Verhalten zeigt). Dies gilt nicht nur für EDV-Bücher, sondern auch echte Anwendungen in der Praxis.
Diese technischen Schwierigkeiten können verschiedene Ursachen haben:
1. Die Ursache liegt in der Systemkonfiguration (z.B. nicht vorhandene Softwarekomponenten, Rechte-beschränkungen).
2. Das Beispiel benötigt systemspezifische Angaben (z.B. Pfade, Computernamen), die nicht auf das Zielsystem angepasst wurden.
3. Sie verwenden eine Betriebssystem-Version/-Variante, die die Funktionalität nicht unterstützt (Aus wirtschaftlichen Gründen können leider nicht alle Beispiele auf allen Plattformen gestestet werden.).
4. Sie verwenden eine andere Version einer Software, die eine (leicht) andere Funktionalität besitzt.
5. Auf Ihrem System sind andere Anwendungen vorhanden, die die Funktionalität beeinflussen (Seitenef-fekte).
Außerdem ist es grundsätzlich natürlich möglich, das Autor, Fachlektor und Testleser etwas übersehen.
Zu fast allen Büchern von Dr. Holger Schwichtenberg gibt es Downloads (Quellcodes, zum Teil auch ergänzende PDF-Dokumente).
Die Downloads zu allen Büchern finden Sie auf einer ehrenamtlich (!!!) betriebenen Website:
http://www.dotnet-doktor.de/leser
1. Für die Registrierung zu dieser Website benötigen Sie ein Erstzugangskennwort ("Losungswort"). Dieses finden Sie je nach Buch entweder im Vorwort oder in einem separaten Kapitel, das "Leserservice" oder "Website" zum Buch heißt. Dieses Losungswort verwenden Sie für die Erstregistrierung unter http://www.dotnet-doktor.de/leser/neuanmeldungleser
2. Sie erhalten dann per E-Mail einen individuellen Zugangscode. Der Link in der E-Mail führt Sie dann zu http://www.dotnet-doktor.de/leser/login, wo Sie mit Ihrem persönlichen Kennwort den Zugang erhalten.
3. Wählen Sie dann nach dem Login "Leser-Website". Sie sehen dann bei der ersten Anmeldung einen kurzen Feedback-Fragebogen zum Buch. Diesen können Sie überspringen.
Auf der Leser-Website haben Sie dann Zugriff auf ALLE Downloads zu ALLEN Büchern.
Die Entscheidungen welche Themen ich in der Buch nehme und welche nicht, basieren auf vier Punkten:
1. meine eigene Projekterfahrung als Softwareentwickler und Softwarearchitekt, welche Funktionen man braucht (bzw. überhaupt gebrauchen kann) und welche nicht
2. meine Erfahrung, welche Funktionen Kunden einsetzen, die ich bei der Nutzung von .NET- und Web-Technologien berate
3. Nachfragen von Schulungsteilnehmern und Vortragszuhörern
4. Auswertung des Feedbacks zu vorherigen Büchern auf der Leser-Website
Üblich ist die Honorierung durch Tantiemen pro verkauftem Exemplar. Leider bekommt ein Autor pro Buch weniger als die meisten Leser vermuten. Hauptverdiener am Buchverkauft sind der Buch- und Buchgroß-Handel: dort landen ca. 43% des Verkaufspreises. 7% sind Mehrwertsteuer. Der Verlag nimmt also über ein Buch, dass 50,00 Euro kostet nur ca. 25,00 Euro ein.
Davon muss der Verlag den Satz und den Druck bezahlen sowie das Lektorat. Für den Fachbuchautor bleiben am Ende nur ca. 4% bis 8% des Verkaufspreises übrig (je nach Verlag und Positionierung des Buchs).
Auf dem Weg zum Buchautor sollten Sie zunächst Erfahrungen über Fachartikel in Fachzeitschriften und Online-Portalen sammeln. Dann ist man gut gerüstet für ein eigenes Buch. Viele Autoren steigen am Anfang als Co-Autoren in ein Projekt mit anderen Autoren ein und haben dadurch eine wesentlich überschaubarere Aufgabe und einen guten Mentor in Form des Herausgebers/Hauptautors.
Wenn Sie eine Idee für ein Fachbuch haben, dann sollte Sie zunächst recherchieren, welche Verlage geeignete Buchreihen besitzen, in denen Ihr Buch gut aufgehoben erscheint. Achten Sie insbesondere auch darauf, ob das Thema nicht bereits besetzt ist. Wenn Sie geeignete Verlage gefunden haben, treten Sie an das jeweilige Lektorat heran. Eine persönliche Vorsprache auf Konferenzen und Messen ist sinnvoll. Wenn das nicht möglich ist, schreiben Sie eine E-Mail mit Ihren Ideen. Wenn der Verlag interessiert ist, wird er Sie auffordern, ein umfangreicheres Exposé einzureichen.
Alternativ dazu: Veröffentlichen Sie ihr Buch selbst bei www.Leanpub.com, www.bod.de und/oder kdp.amazon.com.
Für einige Entwickler steht die Entscheidung fest, andere haben die Qual der Wahl zwischen den verschiedenen .NET-Programmiersprachen und Entwicklungswerkzeugen. Die Qual der Wahl hat aber auch ein Buchautor. Wenn ich eins gelernt habe aus meinen bisherigen .NET-Büchern: Man kann es nicht allen Lesern reicht machen und es gibt immer eine Fraktion, die sich beschwert. Die einen wollen, dass im Buch alle Beispiele anhand von VB.NET entwickelt werden. Die anderen wollen C#, sonst laufen Sie das Buch nicht. Dann wiederum gibt es eine Gruppe, die beschwert sich, wenn das Buch Visual Studio als Werkzeug verwendet, da dieses "teure" Werkzeug nicht vorausgesetzt werden dürfe. Beschreibt der Autor aber Dinge ohne Visual Studio .NET, kommen Beschwerde-Mails mit der Aussage: "Warum machen Sie das nicht einfacher mit der Entwicklungsumgebung?". Dann teilt sich letztere Fraktion noch einmal in die, die Visual Studio auf Deutsch und die, die die Übersetzungen von Microsoft nicht ertragen kann und auf das englische Original schwören.
Folglich brauchen wir für jedes Buch mindestens sechs Editionen: C#/VB.NET und ohne Visual Studio/mit deutschem Visual Studio/mit englischem Visual Studio. Dann aber beschweren sich die Verlage, die anmerken, dass der Markt für .NET-Bücher in Deutschland zu klein wäre und "overpublished". Vielleicht meldet sich dann auch noch die Fraktion, die sowieso lieber direkt englische Literatur liest (wobei es auch dort nur wenige Bücher in mehreren Editionen gibt!). Wenn der Autor nun das Buch in Englisch schreiben will, um einen größeren Markt zu erreichen, springen wieder viele Leser ab, die nur deutsche Bücher lesen.
Zwischen diesen Gruppen steht der Autor, der sich wünschen würde, es allen Leser recht zu machen, der aber leider nicht die wirtschaftlichen Möglichkeiten hat, ein Thema in verschiedenen Varianten zu behandeln. Das bedeutet: Jede meiner .NET-Bücher gibt es leider nur in einer Variante bzw. es versucht einen Spagat zwischen VS.NET und dem "rohen" .NET Framework.
Erste Informationen zu neuen Microsoft Produkten erhalte ich meist auf Veranstaltungen von Microsoft (sowohl öffentliche Entwicklerveranstaltungen wie die Professional Developer Conference als auch »interne« Veranstaltungen) oder durch Dokumente, die mir Microsoft im Rahmen des MVP-Programms zur Verfügung stellt. Weitere Informationsquellen sind darüber hinaus die Microsoft-Dokumentation, MSDN, Artikel auf Websites, Weblogs und Newsgroups.
Meine wichtigste Informationsquelle sind aber eigene Erfahrungen, die ich mit dem Produkt sammele. In früheren Produktstadien sind es meist nur kleinere Testanwendungen. In der Beta-Phase entwickele ich oft bereits Lösungen für »mutige« Kunden, die dann bald nach dem endgültigen Veröffentlichungstermin des Produkts in auslieferungsfertige Lösungen münden. Bücher anderer Autoren stehen mir meist nicht zur Verfügung, weil ich viele Bücher schon zu einem frühen Produktstadium beginne.