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Zeit und Geld (aber vor allem Zeit) sparen, wer möchte das nicht? Insofern bietet es sich an, zu prüfen, ob man Dinge nicht auslagern kann, die andere besser (oder günstiger) tun können und die nicht Kernbestandteil der eigenen Aufgaben sind. Damit wären wir auch schon beim Thema: den Azure DevOps Server/TFS an Microsoft outsourcen. Seit einigen Jahren betreibt Microsoft den Azure DevOps Server/TFS fix und fertig in der Cloud – unter dem Namen Azure DevOps Services – mit allem, was dazu gehört: Versionsverwaltung mit TFVC und Git, Work Items, Build und Release, Packages und Testplänen. Das ist die gleiche Umgebung, die Microsoft für die eigene Softwareentwicklung verwendet, z. B. für die Entwicklung von Windows, Visual Studio und Azure. In diesem Vortrag gibt Neno Loje einen Überblick über Azure DevOps, zeigt auf, wo aktuell die Chancen und Beschränkungen bei der Nutzung des Clouddienstes liegen und welche Möglichkeiten es gibt, seine Daten von einem selbstbetriebenen TFS/Azure DevOps Server umzuziehen. |